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Welche Informationen hat Google über Sie?

Nach Angaben des Internetriesen ist der Datenschutz bei Google sowohl integriert als auch praktiziert. Liest man jedoch die Datenschutzbestimmungen von Google, so stellt man fest, dass das Unternehmen E-Mails für verschiedene Zwecke untersucht, unter anderem für maßgeschneiderte Werbung.

Was weiß Google über Sie? Wenn Sie Google nutzen, sollten Sie sich diese Frage in Bezug auf Ihre Privatsphäre sicherlich stellen. Google ist nicht nur die größte Suchmaschine der Welt, sondern auch ein Datenaggregator, den man nicht übersehen sollte. Google weiß mehr über Sie, als Sie denken oder glauben wollen, selbst wenn Sie keine Formulare ausfüllen oder persönliche Informationen übermitteln.

Nachfolgend finden Sie eine Liste der gespeicherten Daten:

  • Ihr Standort;
  • Ihre Profildaten;
  • Der Verlauf Ihres Browsers;
  • Die Geschichte der Suche;
  • Ihre verwendeten Geräte;
  • Und Gmail-Konversationsprotokolle.
  • Google hat Zugang zu diesen Informationen. Sie sollten ein sehr sicheres Passwort festlegen und Ihre Datensicherheit erhöhen, um Ihre Privatsphäre zu schützen und so sicher wie möglich im Internet zu surfen. Wenn Sie es nutzen, weiß Google Maps, wohin Sie gehen und welche Route Sie genommen haben.

    Mit Google Desktop können Sie Ihre hochgeladenen Fotos einsehen und sehen, was sich auf Ihrem Computer befindet. Die Tatsache, dass Google über all Ihre Daten verfügt, macht Ihnen eine Heidenangst. Allerdings ist derzeit keine Bedrohung für die Sicherheit Ihrer Daten bei Google bekannt.

    Bei Google haben die Nutzer das Recht auf Privatsphäre

    Bei Google können Sie einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit Ihrer Privatsphäre und Ihrer Daten leisten. Erstellen Sie ein sicheres Passwort für Ihr Google Mail-Konto sowie für alle anderen Profile, die Sie im Internet anlegen, egal ob es sich um private oder geschäftliche Profile handelt. Deaktivieren Sie diese Funktionen und widmen Sie sich den Datenschutzeinstellungen, wenn Sie Werbung und damit eine vollständige Untersuchung Ihrer Online-Fußabdrücke vermeiden wollen.

    Sie haben die Möglichkeit, Ihre IP-Adresse zu verschlüsseln und die Verwendung von Cookies abzulehnen. Sie können Ihre Privatsphäre sicherer machen, indem Sie weniger Personen Zugang zu Ihren persönlichen Daten gewähren. Sie sollten eine Sicherheitsüberprüfung aller mit dem Internet verbundenen Geräte durchführen, nicht nur Ihres Desktop-Computers. Sie haben das Recht, als Nutzer auf Informationen zuzugreifen.

    Welche Möglichkeiten gibt es, gespeicherte Informationen bei Google zu löschen?

    Sie können die Daten von Google auch selbst entfernen. Gehen Sie dazu zur Kontoübersicht Ihres Kontos und wählen Sie die Option „Dashboard“. Hier finden Sie alle Ihre persönlichen Informationen, den Suchverlauf, die Apps und Dienste sowie manuelle Einträge.

    Der Administrator kann sowohl einzelne Datenkontingente als auch den gesamten gespeicherten Verlauf löschen. Sie sollten nach dem Löschen eine höhere Sicherheitsoption verwenden und keine neuen Informationen angeben, um sicherzustellen, dass Google keine Daten mehr sammelt.

    Fazit – Halten Sie Ihre Online-Daten sicher!

    Ihre Sicherheitseinstellungen bestimmen, welche Informationen Sie preisgeben und welchen Zugang Sie gewähren. Jeder Webbesuch hinterlässt Spuren, die Google sammelt und verwendet, um Ihr persönliches Profil zu analysieren. Dies lässt sich vermeiden, indem Sie die Sicherheitseinstellungen verschärfen und gespeicherte Datensammlungen entfernen.

    ePrivacy – Auswirkungen in der Praxis

    Aufgrund mehrerer ungelöster Auslegungsfragen waren (und sind) die Durchführungsverfahren der Datenschutz-Grundverordnung in der Praxis schwierig. In ähnlicher Weise wird auch die Datenschutzverordnung für elektronische Kommunikation

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