Unabhängig davon, in welcher Branche Ihr Unternehmen tätig ist, wie groß oder klein ein
Unabhängig davon, welches Unternehmen Sie sind oder ob es sich bei Ihren Waren und Dienstleistungen um B2C- oder B2B-Produkte handelt, muss Ihre Online-Marketingstrategie angemessen, aktuell und erfolgreich sein, denn der Konsum findet heute online statt.
Gleichzeitig gibt es Anzeichen für eine wachsende Anerkennung der Datenschutzrechte durch die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung bei gleichzeitigem Mangel an Vertrauen in Online-Räume. Vermarkter müssen daher vorsichtig vorgehen. In diesem Blogbeitrag über Marketing im Rahmen der DSGVO gehen wir auf allgemeine Fragen ein, die Marketingexperten kennen sollten.
Unabhängig davon, in welcher Branche Ihr Unternehmen tätig ist, wie groß oder klein Sie sind oder ob es sich bei Ihren Waren und Dienstleistungen um B2C- oder B2B-Produkte handelt, ist es unabdingbar, dass Ihre Online-Marketingstrategie angemessen, aktuell und erfolgreich ist, da der Konsum heute online stattfindet.
Gleichzeitig gibt es Anzeichen für eine wachsende Anerkennung der Datenschutzrechte durch die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung bei gleichzeitigem Mangel an Vertrauen in Online-Räume. Vermarkter müssen daher vorsichtig vorgehen. In diesem Blogbeitrag über Marketing im Rahmen der DSGVO gehen wir auf allgemeine Fragen ein, die Marketingexperten kennen sollten.
Welche Gesetze sollten Sie bei der Verarbeitung personenbezogener Daten für Online-Marketingzwecke in der EU beachten?
Zwei Gesetze regeln den Umgang mit personenbezogenen Daten im Bereich des Online-Marketings in der EU: die Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO) und die Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation (ePrivacy).
Die Datenschutz-Grundverordnung wird durch die Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation ergänzt und gilt in der Regel als lex specialis für die von ihr geschützten Personen, d. h. für elektronische Kommunikationseinrichtungen. Die elektronische Kommunikation umfasst die internetbasierte Kommunikation (wie E-Mails, Apps usw.), die telefonische Kommunikation, Instant-Messaging-Dienste usw.
Welche Arten der Verarbeitung personenbezogener Daten sind normalerweise Teil der Online-Marketingstrategie eines Unternehmens?
Im Folgenden werden einige der wichtigsten Gründe genannt, aus denen die Daten der Nutzer verarbeitet werden, um Online-Marketingstrategien zu unterstützen und zu verbessern:
Was ist die Rechtsgrundlage für die Erhebung personenbezogener Daten für Online-Marketingzwecke?
Für jede Verarbeitung personenbezogener Daten muss einer der in Artikel 6 der Datenschutz-Grundverordnung genannten triftigen Gründe für die Verarbeitung vorliegen. Außerdem muss jede Verarbeitungstätigkeit/jeder Satz von Verarbeitungstätigkeiten einen bestimmten Zweck haben, und es ist wichtig, die Rechtsgrundlage für diesen Zweck zu finden.
Wie bereits unter Punkt 1 erwähnt, muss bei der Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen elektronischer Kommunikationsdienste sorgfältig geprüft werden, ob der Kontext der Verarbeitung durch die Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation geschützt ist oder nicht.
Fünf Gründe, aus denen personenbezogene Daten im Sinne des Online-Marketings verarbeitet werden können, wurden in Absatz 2 aufgeführt. Aus diesen fünf Zwecken ergeben sich drei einzigartige Verarbeitungskontexte: (a) Marketing-Analysen, (b) gezielte Vermarktung von Inhalten und (c) Online-Direktkontakt.