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Aufbewahrung von Kundendaten: Ihre Pflichten nach DSGVO

Der Umfang der Online-Bevölkerung nimmt regelmäßig zu. Obwohl dies eine wunderbare Nachricht für diejenigen ist, die in den E-Commerce-Markt einsteigen wollen, ist die Wahrheit, dass Transparenz heute wichtiger ist als je zuvor.

Die Kunden sind auch sehr skeptisch, wie Unternehmen ihre sensiblen Daten speichern und verwenden. Dies ist einer der Hauptgründe, warum es wichtig ist, die DSGVO-Vorschriften zu verstehen.

Wenn es um den Datenschutz geht, ist es wichtig, dass Sie Ihre Verpflichtungen berücksichtigen, damit Sie sicherstellen können, dass Ihr Unternehmen die gesetzlichen Bestimmungen einhält.

Wie lange sind Sie verpflichtet, Kundendaten zu speichern?

Zur Umsetzung einer Marketingstrategie oder zur Analyse von Bevölkerungsmustern speichern Unternehmen häufig Verbraucherdaten. Da es sich hierbei um eine solide Kampagnentechnik handelt, gibt es auch Nachteile, die beachtet werden müssen.

Sie dürfen diese Daten nur so lange aufbewahren, wie sie nach den neuen Vorschriften der Datenschutz-Grundverordnung analysiert werden müssen. Mit anderen Worten: Sie sind verpflichtet, nicht mehr benötigte Daten zurückzuziehen.

Dies wirkt sich nicht nur auf Daten aus, die in Umfragen und auf Verbrauchereingabeseiten gesammelt werden, sondern ist auch für die Speicherung von E-Mails wichtig. Um zu entscheiden, welche Adressen aus dem System entfernt werden müssen, ist es auch ratsam, alle aktuellen E-Mail-Caches zu überprüfen. Dies kann manuell oder mit Hilfe integrierter technischer Tools von Drittanbietern geschehen.

Der wichtigste Punkt ist, dass Sie unabhängig von der Größe des Unternehmens oder der Anzahl der Kunden, mit denen Sie täglich arbeiten, sicherstellen müssen, dass das Unternehmen die Vorschriften vollständig einhält.

Kundenwünsche respektieren

Wir müssen bedenken, dass zwischen der Schaffung von Hinweisen und der Bewahrung von Wissen eine große Lücke besteht. Ein konstruktives und flüssiges Umfeld spiegelt die Methode zur Gewinnung von Hinweisen wider.

Wenn eine Person an dem interessiert ist, was Sie zu sagen haben, kann sie Ihnen normalerweise einige Daten zur Verfügung stellen. Dies wird Sie dazu ermutigen, den Kontakt aufrechtzuerhalten und besser auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Ein großartiges Beispiel ist die Nutzung von Instagram, um mögliche Kundenkontakte zu generieren. Weitere Einzelheiten finden Sie hier.

Ebenso hat jeder Follower oder Kunde das Recht, die Löschung seiner Daten aus Ihrem System zu beantragen, wenn er nicht mehr an dem, was Sie verkaufen, beteiligt ist. Auch hier ist die Möglichkeit, sicherzustellen, dass der Inhalt auf Antrag entfernt wurde, eine weitere Möglichkeit, ein Gefühl der Verantwortlichkeit innerhalb der Organisation zu schaffen.

Zusammenfassung

Um alle Unternehmen und Kunden zu schützen, wurden neue DSGVO-Vorschriften entworfen, so dass es notwendig ist, die Verantwortlichkeiten gründlich zu verstehen. Die gute Nachricht ist, dass es in der Regel eine sehr einfache Methode ist, sich an diese Protokolle zu halten.

Dies beweist nicht nur, dass sich das Unternehmen um die Sicherheit sensibler Daten kümmert, sondern auch, dass die Kunden mit einer vertrauenswürdigen und vorschriftsmäßigen Einrichtung zusammenarbeiten.

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